Cybermobbing – kein Spaß!

Abschlussquiz

Was kann ich tun, wenn eine Freundin oder ein Freund im Internet gemobbt wird?

Ich vertraue mich meinen Eltern, einer Lehrkraft oder einer Vertrauensperson an.

Ich tue nichts, da ich nicht die gemobbte Person bin.

Ich frage das Kind, ob es darüber sprechen will.

Eingriff rund um die Uhr in das Privatleben.

Das Publikum ist unüberschaubar groß; Inhalte verbreiten sich extrem schnell.

Bullys können anonym agieren.

Betroffenheit des Opfers wird nicht unmittelbar wahrgenommen.

Cybermobbing ist weniger verletzend, da es im Internet stattfindet.

Wenn du merkst, dass ein Kind von Cybermobbing geplagt wird, dann solltest du dich an deine Eltern wenden. Cybermobbing ist eine schlimme Sache. Hole dir schnell Hilfe. Du kannst dich auch einer Lehrerin oder einem Lehrer anvertrauen. Frage das betroffene Kind, ob es Hilfe braucht. Denn manchmal trauen sich Opfer von Cybermobbing nicht, Erwachsenen davon zu berichten. Niemand sollte Angst davor haben, dass Erwachsene schimpfen oder das Internet verbieten könnten.