Spieletipp: Es war einmal ein Monster
Spiel des Monats 11.2011
Von Kinect hast du sicher schon gehört: Um etwas in einem Spiel zu steuern, brauchst du keinen Controller mehr. Du bedienst die Spiele mit deinen Bewegungen vor einer Kamera. Dass das nicht in jedem Spiel funktioniert, ist klar. Bei den Spielen, für die es funktioniert, bringt es jedoch riesigen Spaß.
Durch die Level gelangst du wie durch ein Märchenbuch: Du blätterst von Seite zu Seite und wählst ein Spiel aus und ziehst dann an zwei Laschen, um es zu starten. Die Spiele machen viel Spaß und unterscheiden sich stark voneinander. Mal hüpfst und läufst du wie Mario auf dem Rücken eines Monsters durch die Spielwelt, dann sammelst du Girlanden auf oder machst Bewegungen nach.
Wenn du damit fertig bist, trommelst du dich mit Grobi in den siebten Rhythmushimmel oder wirfst Müll sortiert in Eimer. Frust kommt dabei keiner auf: Nie wird das Spiel hektisch, verlieren kannst du auch nicht. Spannend bleibt es trotzdem, weil du immer besser werden willst.
Ein schönes Spiel, besonders für die Jüngsten unter den Spielern.
Informationen zum Spiel | |
Titel | Es war einmal ein Monster |
Erscheinungsjahr | 2011 |
Art des Spiels | Geschicklichkeit, Lernspiel, Sonstiges |
Spielgerät | Xbox 360 |
Preis in Euro | 35,00 |
Verlag / Bildrechte | Warner Interactive |
Freigabe (USK) | ohne Altersbeschränkung |
Redaktionelle Bewertung des Internet-ABC | |
Altersempfehlung | 5 |
Spielspaß | |
Bedienung | |
Technische Qualität | |
Gesamtbewertung |