Corona war wirklich kein Grund zur Freude. Vieles konnten wir deshalb nicht machen – auf Konzerte gehen zum Beispiel. Durch virtuelle Konzerte können Stars aber trotzdem ihre Musik mit uns teilen. So haben es The Weeknd und Ariana Grande auch gemacht.

Ein virtuelles Konzert ist ein Konzert, das auf einer digitalen Bühne im Internet stattfindet. Dabei werden die Stars aber nicht nur abgefilmt: Bei einem virtuellen Konzert treten Musikerinnen und Musiker zum Beispiel als digitale Figuren (Avatare) auf. Sie können dann ihr Aussehen andauernd verändern, fliegen oder magische Dinge tun.

Bei manchen Konzerten werden Avatare mit Aufnahmen von echten Menschen gemischt. Da stehen dann Avatar und Menschen zusammen auf der Bühne.

Konzertzuschauerinnen und -zuschauer können sich bei virtuellen Konzerten auch über Smartphones filmen und werden dann auf der Bühne gezeigt. Oder sie können Texte in ihr Smartphone eintippen, die auf der Bühne zu sehen sind – wie bei einem Konzert von The Weeknd. Ariana Grande hat bei einem Konzert ihr Publikum auch als Avatare auf der Bühne mit auftreten lassen.

Hologramm-Konzert

Es gibt die Technik, Menschen zu filmen und die Bilddaten dann in eine Figur zu verwandeln. Diese Figur (auch Hologramm genannt) kann man von allen Seiten betrachten. 2012 gab es ein Hologramm-Konzert mit Aufnahmen vom Rapper Tupac – und das, obwohl der schon lange tot war.


Würdest du dir ein virtuelles Konzert ansehen?


Würdest du lieber an einem virtuellen Konzert mit deinem Lieblingsstar teilnehmen oder lieber in echt hingehen?

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