Weltweit gibt es zwischen den Forschenden ein Rennen um den schnellsten Computer. Mit "JUPITER" kommt nun ein superschneller Computer nach Jülich in Deutschland.

JUPITER kann in einer einzigen Sekunde so viele Berechnungen machen, wie ein Mensch, wenn er seit Entstehung der Erde am Computer gearbeitet hätte.

Seit langem versuchen kluge Köpfe, Computer schneller zu machen. Das ist so wichtig, weil die Fragen von Forschenden immer schwieriger werden. Zum Beispiel wollen sie den Klimawandel besser verstehen. Bisherige Computer konnten nur Wetter und Klima in Gebieten von 10 Kilometern genau anschauen.

Der Schnellrechner "JUPITER" schafft es, das Wetter bis auf einen Kilometer genau zu berechnen. Das bedeutet, wir können jetzt viel genauer sehen, was mit dem Klima passiert. Außerdem hilft der Supercomputer auch dabei, neue Dinge zu erfinden. Dazu gehören zum Beispiel Medikamente gegen Krankheiten.

"JUPITER" ist also wie ein Superhirn, das uns dabei hilft, die Welt besser zu verstehen. Je schneller der Computer ist, desto schneller können wir Probleme lösen und Neues entdecken. Besonders gut ist, dass nicht nur die Forschenden in Jülich "JUPITER" benutzen dürfen – alle Forschenden in Europa können mit ihm arbeiten. Das ist wie ein riesiges Clubhaus für kluge Köpfe.


Glaubt ihr, mit besseren Computern können wir dem Klima helfen?


Welches Problem würdest du gerne mit JUPITER lösen?

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