Betrüger von über 52 Fake-Shops enttarnt – So erkennt man Fake-Shops
Viele Leute kaufen gerne über das Internet ein. Das machen sich Betrüger zunutze. Sie bieten in ihren Online-Shops Dinge an, die es gar nicht gibt. Das Ergebnis: Menschen haben ihr Geld hergegeben, aber nichts dafür bekommen.
Ein Betrüger hatte gleich über 52 solcher "Fake-Shops". Auf Deutsch bedeutet das "Gefälschte Geschäfte". Der Betrüger wurde geschnappt.
Denn gegen solche Internet-Betrüger kann man sich schützen.
Erster Schutz: Kinder sollten auf gar keinen Fall allein etwas im Internet kaufen. Das ist sowieso verboten.
10 Tipps, wie man Fake-Shops erkennen kann
- Zahlungsweise prüfen: Seid vorsichtig, wenn ihr vor der Lieferung zahlen müsst.
- Kaufbestätigung: Sucht nach einem klaren "Jetzt kaufen"-Button.
- Preise vergleichen: Ist der Shop sehr billig? Überlegt gut, ob das Angebot echt ist.
- Gütesiegel prüfen: Ein Siegel sollte anklickbar sein und euch zur offiziellen Siegelseite führen.
- Bewertungen lesen: Achtet darauf, dass die Bewertungen echt wirken können.
- Sprache beachten: Ungewöhnliche Formulierungen können auf Betrug hinweisen.
- Impressum suchen: Ein seriöser Shop hat ein Impressum mit klaren Angaben zum Besitzer.
- Sichere URL: Die Webadresse sollte mit "https://" beginnen.
- Keine doppelten Endungen: Adressen wie ".de.com" sind verdächtig.
- Vorsicht bei ausländischen Nummern: Eine teure ausländische Telefonnummer kann ein Warnsignal sein.
Extra-Tipp: Prüft den Online-Shop. Nutzt Tools wie den Fakeshopfinder der Verbraucherzentrale, um die Echtheit eines Shops zu überprüfen unter: https://www.verbraucherzentrale.de/fakeshopfinder-71560