Der Fußballverein FC Schalke 04 hat vor kurzem seinen neuen Kader vorgestellt. Dieser besteht aber nur aus fünf Spielern. Mehr sind wohl nicht nötig für die neue Saison...

Hier geht es aber geht nicht um Fußball, sondern um Computerspiele. Genau wie bei den "richtigen" Sportarten gibt es nämlich dafür Meisterschaften und Ligen. In Asien sind die Profi-Computerspieler inzwischen genauso bekannt wie Popstars.

In Europa ist das noch nicht so. Einige Bundesliga-Vereine wollen das aber nun ändern. Der VfB Stuttgart, RB Leipzig, Bayer Leverkusen, der VfL Wolfsburg und Hertha BSC Berlin lassen bereits Teams gegeneinander antreten. Allerdings spielen die "FIFA".

Nur Schalke mischt jetzt auch bei "League of Legends" mit. Wer dafür einen Vertrag bekommen hat, erhält einen Ernährungsplan und muss regelmäßig zum Fitnesstraining. Muskeln sind zwar nicht so wichtig, trotzdem müssen die Computerspieler während der Wettbewerbe fit sein. Immerhin müssen sie blitzschnell Entscheidungen treffen.

Welche Karriere wäre dir lieber: Profi sein im echten Stadion oder in einem Computerspiel?

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