Die Datenkrake namens App
Hast du ein Smartphone? Wenn ja, dann sind da bestimmt auch einige kleine Programme darauf, also Apps.
Apps sind oft unersättlich. Sie sammeln Daten, Daten, Daten. Und das meist im Geheimen. 85 Prozent aller Apps klären die Benutzer nicht ordentlich darüber auf, auf welche Daten sie zugreifen und was sie mit diesen Daten anstellen.
Diese Zahlen haben Datenschützer in einer internationalen Untersuchung herausgefunden. Sie haben 1200 kostenlose und kostenpflichtige Apps untersucht. Drei Viertel von ihnen verlangen den Zugriff auf bestimmte Funktionen: Sie wollen an die Kamera oder ans Adressverzeichnis ran oder verlangen Auskunft darüber, wo man sich gerade befindet. Das alles auch, wenn diese Daten überhaupt nicht nötig sind, damit die App funktioniert.
Erst denken, dann posten oder freigeben!
Diese Zahlen haben Datenschützer in einer internationalen Untersuchung herausgefunden. Sie haben 1200 kostenlose und kostenpflichtige Apps untersucht. Drei Viertel von ihnen verlangen den Zugriff auf bestimmte Funktionen: Sie wollen an die Kamera oder ans Adressverzeichnis ran oder verlangen Auskunft darüber, wo man sich gerade befindet. Das alles auch, wenn diese Daten überhaupt nicht nötig sind, damit die App funktioniert.
Tipp für Eltern: mehr Informationen zu sozialen Netzwerken finden Sie in unserem Elternbereich.
Drei Viertel von ihnen verlangen den Zugriff auf bestimmte Funktionen: Sie wollen an die Kamera oder ans Adressverzeichnis ran oder verlangen Auskunft darüber, wo man sich gerade befindet. Das alles auch, wenn diese Daten überhaupt nicht nötig sind, damit die App funktioniert.