Winter, oh je! – Warum Computer keine Kälte vertragen
Warum mögen Computer keine Kälte? Im Winter kann euer Gerät kaputtgehen, wenn es erst kalt wird und dann schnell wieder warm. Wir erklären euch, warum das passiert und wie ihr euren Computer vor Schäden schützt!
Kennt ihr das mit einer Brille? Draußen ist es kalt, drinnen warm – und plötzlich beschlagen die Gläser. Das passiert, weil sich auf den Gläsern Wasser sammelt, das Kondenswasser.
So etwas Ähnliches passiert auch bei Computern. Wenn ihr euer Notebook oder Tablet in der kalten Jahreszeit draußen benutzt oder transportiert, kann sich später im warmen Zimmer im Inneren Kondenswasser bilden. Das ist gefährlich!
Strom und Wasser passen nicht zusammen. Schaltet ihr das Gerät ein, können wichtige Bauteile wie die Speicherplatte kaputtgehen. Daten und Programme können dann verloren gehen.
So bleibt euer Computer heil
Damit das nicht passiert, haben wir ein paar Tipps für euch:
- Benutzt im Winter eine gepolsterte Tasche, wenn ihr ein Notebook oder Tablet transportiert.
- Nach dem Transport aus der Kälte solltet ihr euer Gerät eine halbe Stunde ruhen lassen, bevor ihr es einschaltet.
- Falls ihr im Winter lüftet, könnt ihr euer Notebook mit einem Tuch abdecken.
Wisst ihr, bei welchen Temperaturen ein Computer am besten arbeitet? Zwischen 5 und 35 Grad! Achtet darauf, damit alles gut läuft.