Eben hat man sein Smartphone aufgeladen und ist ins kalte Winterwetter gegangen. Dann telefoniert man damit kurz, hört Musik und schon macht die Batterie schlapp. Ärgerlich! Welche einfachen Tipps dagegen helfen, erfährst du hier.

Im Winter entladen sich Handy-Akkus deutlich schneller bei einer Temperatur von 5 Grad Celsius und kälter. Denn die Wohlfühltemperatur der Akkus liegt bei 15 bis 25 Grad – dann funktionieren sie am besten. 

Ab 0 Grad geht bei manchen Handys gar nichts mehr. Damit der Akku deines Handys lange geladen bleibt, solltest du es daher nicht kälter als 5 Grad werden lassen.

Mit diesen 4 Tipps kommt dein Handy-Akku besser durch den Winter:

  1. Nachts sollte das Handy nicht ungeschützt in einem eiskalten Raum liegen.
    Spendiere deinem Handy doch eine Socke, in der es immer eingemummelt ist.
     
  2. Falls dein Handy mal zu kalt geworden ist, solltest du es langsam wieder aufwärmen. Also nicht auf die Heizung legen! Körperwärme hilft zwar auch, aber es ist nicht gesund, Handys nah am Körper zu tragen.
     
  3. Stecke das Handy, wenn du unterwegs bist, in eine warme Hülle oder Tasche.
     
  4. Lade den Handy-Akku erst auf, wenn dein Handy wieder aufgewärmt ist.
    Sonst schadet das dem Akku.

Übrigens: Diese Tipps gelten auch für andere elektronische Geräte mit einem Akku – zum Beispiel für Tablets und Powerbanks (Batterien zum Aufladen der Handys unterwegs).