TransOcean: The Shipping Company
Mit etwas Startkapital gilt es, eine Reederei aufzubauen. Computergehilfen in Form des Organisators Patrick Holstein, des Kapitäns Richard von Heimingen und der Kontaktagentin Jamie McFloyd weisen in die Grundlagen ein.
Nach der Wahl eines europäischen Hafens als Firmensitz wird mit kleinen Boni und dem Rest des Startkapitals ein erstes, aber recht kleines Schiff der Fedder-Klasse gekauft. Diese verfügen über eingebaute Kräne und laufen damit auch kleinere Häfen an. Nun ist im Auftrags-Menü eine Lieferung auszuwählen, und es geht auf Schiffstörn.
Bei der Lieferung sind Ware, Menge, Zielhafen, beanspruchte Zeit, eventuelle Fristen und Vergütung angegeben. Abgesehen vom optimalen Beladen des Frachtraumes spielen bei den Aufträgen natürlich Zeit und Entfernung eine große Rolle. Lieferungen zu weit entfernten Häfen bringen deutlich mehr ein, als eine Lieferung von Hamburg nach Rotterdam.
Die Seefahrerromantik bleibt bei den Zahlenspielereien auf der Strecke. Aber einige Zehnjährige finden sich in dieser Wirtschaftssimulation sicherlich schon zurecht. Vielleicht unterstützt vom Papa, der in seiner Jugend im alten Amiga-Spiel "Ports of Call" schon erfolgreich eine Reederei aufgebaut hatte?
Informationen zum Spiel | |
Titel | TransOcean: The Shipping Company |
Erscheinungsjahr | 2014 |
Art des Spiels | Strategie |
Spielgerät | Windows |
Preis in Euro | 20,00 |
Verlag / Bildrechte | Astragon |
Freigabe (USK) | ohne Altersbeschränkung |
Redaktionelle Bewertung des Internet-ABC | |
Altersempfehlung | 10 |
Spielspaß | |
Bedienung | |
Technische Qualität | |
Gesamtbewertung |