Tier auf Tier
Das Original geht so: Tiere aus Holz werden so lang gestapelt, bis das wacklige Gebilde einstürzt. HABA scheint sich aber eine ganze Menge Gedanken gemacht zu haben, bevor es an die digitale Umsetzung ging, denn die ist weitaus komplexer ...
In jedem der 30 Level haben sich Artefakte versteckt. Die Kinder sollen sie finden, einsammeln und am Ende dann die Tiere in ein Boot verfrachten. Allerdings stellen sich diesem Vorhaben viele Widrigkeiten in den Weg: Erstens bewegen sich die Viecher nur von der Stelle, wenn sie gut und geschickt durch die Landschaften geschnalzt werden - "Angry Birds" lässt grüßen.
Zweitens hat jedes Tier eine andere Physik: Das Nashorn z. B. plumpst tumb und schwer, es reißt sogar Mauern ein. Der Affe dagegen kullert oft wie ein außer Rand und Band geratener Seestern durch die Gegend. Da jedes Tier anders reagiert, ist es nicht gerade einfach, die wichtigen Schalter zu aktivieren.
Und drittens nimmt auch die Umwelt Einfluss auf dass Geschehen: Steigende Winde erschweren das Zielen, manchmal wird auch ein Tier durch ein Loch in einen anderen Teil des Spiels gesaugt. Ganz schön schwierig - aber auch toll!
Informationen zum Spiel | |
Titel | Tier auf Tier |
Erscheinungsjahr | 2014 |
Art des Spiels | Geschicklichkeit |
Spielgerät | Apps für Tablets / Smartphones (Android), Apps für iPad / iPhone (iOS) |
Preis in Euro | 1,79 |
Verlag / Bildrechte | Haba |
Redaktionelle Bewertung des Internet-ABC | |
Altersempfehlung | 8 |
Spielspaß | |
Bedienung | |
Technische Qualität | |
Gesamtbewertung |