Oink Oink
In diesem Spiel sind die Tiere los: Grunzende Schweine, nervöse Hühner und gemächliche Kühe sind ständig auf Achse. Um die vollen drei Sterne bei einer der 70 Herausforderungen zu schaffen, soll mit dem Finger rasch ein Zaun gezogen werden. Doch nur wenn dieser das richtige Ausmaß hat und er sich dann golden färbt, ist das Level abgeschlossen.
Dummerweise haben die Viecher ein Eigenleben und auch einen sehr sturen Kopf. Wird das Tablet geschüttelt, legen sie immerhin einen Zahn zu. Durch das vorzeitige Ziehen von Querzäunen kann ihr Bewegungsdrang einigermaßen gesteuert werden: Wie eine Billardkugel prallen sie gegen das Gatter und wenden dann in die gewünschte Richtung.
Wer zu schnell einen Zaun zieht und dabei ein Tier erwischt, mag sich zwar über deren lustig animierter Ohnmacht freuen, doch das geht auch alles von der ständigen tickenden Zeit ab. Das wiederum ist sehr ärgerlich. Oder: Wie gelangt das Schwein in das eine, und die Kuh in das andere Gatter? Immer wieder lassen sich die Hersteller neue „Schweinereien“ einfallen, die alles andere als langweilig sind.
Fazit: Ein echter Pausenfüller!
Platz 1 beim Kindersoftwarepreis TOMMI 2014 "Beste Kinderapp"
Informationen zum Spiel | |
Titel | Oink Oink |
Erscheinungsjahr | 2014 |
Art des Spiels | Geschicklichkeit |
Spielgerät | Apps für Tablets / Smartphones (Android), Apps für iPad / iPhone (iOS) |
Preis in Euro | 3,00 |
Verlag / Bildrechte | Ravensburger Digital |
Freigabe (USK) | ohne Altersbeschränkung |
Redaktionelle Bewertung des Internet-ABC | |
Altersempfehlung | 8 |
Spielspaß | |
Bedienung | |
Technische Qualität | |
Gesamtbewertung |