Hohokum
Hier geht es nicht um Punktehöchststand, es gibt keine eindeutigen Ziele und es gilt nicht in erster Linie, das Spielende zu erreichen. Hinter jeder Ecke versteckt sich eine kleine Überraschung, eine niedliche Szene oder eine Landschaft, die auf Berührung lebendig wird ...
So schwebt der kleine Drache, den man steuert, etwa durch einen Vergnügungspark voller skurriler Bewohner, darunter kleine Elefanten und Rucksack tragende Monster. Man kann sie aufnehmen, in Attraktionen absetzen, zu bestimmten Zielpunkten bringen oder einfach nur die bezaubernden Animationen genießen, wenn die Mitreisenden z.B. unter einem Wasserfall winzig kleine Regenschirme aufspannen.
Jedes Level kann durch das Lösen eines kleinen Rätsels, das Aufspüren von Gegenständen oder den Transport von Figuren beendet werden. Die einfachen Aufgaben erschließen sich nur durch Ausprobieren und das Erkunden des Levels.
Die "Lösung" einer Welt befreit einen der vielen weiteren Drachen, die im Anschluss frei durch ihre Welt ziehen oder mit dem eigenen Drachen in hübschen Kreisformationen tanzen.
"Hohokum" empfiehlt sich trotz der Niedlichkeit erst für Kinder ab 10 Jahren, da es neben den bunten Farbexplosionen und Pastelltönen auch finstere Wälder und eine geheimnisvolle, schwarz-weiße Zwischenwelt gibt, in der ein einsamer Eisverkäufer seinem Tagewerk nachgeht ...
Informationen zum Spiel | |
Titel | Hohokum |
Erscheinungsjahr | 2014 |
Art des Spiels | Quiz & Denkspiele |
Spielgerät | PlayStation 3, PlayStation 4, PlayStation Vita |
Preis in Euro | 13,00 |
Verlag / Bildrechte | Sony |
Freigabe (USK) | ohne Altersbeschränkung |
Redaktionelle Bewertung des Internet-ABC | |
Altersempfehlung | 10 |
Spielspaß | |
Bedienung | |
Technische Qualität | |
Gesamtbewertung |