Bubl Draw
Was haben die Komponisten Philip Glass, Steve Reich und Brian Eno, der Maler Wassily Kandinsky, Lego und die "Sesamstraße" gemeinsam? Ganz einfach: Sie alle werden von den "Bubl Draw"-Machern als wichtigste Einflüsse genannt.
Deswegen ist die App konsequent ein sehr verspieltes Musikmalprogramm, das sich auch schon für jüngere Kinder eignet und mit einem einfachen Tutorial in die wichtigsten Funktionen einführt. Ein richtiges Spielziel gibt es allerdings nicht, vielmehr malen Kinder mit ihrem Finger auf dem Touchscreen Striche, Kreise und andere Figuren in unterschiedlichen Farben und Formen.
Schon beim ersten Skizzieren ertönen Klänge. Wird dann in die Zeichnungen hinein getippt, springen kleine Sound-Bälle darin wild herum, die bei jedem Aufprall wiederum neue Töne erzeugen. Besonders gelungen: Jede Zeichnung kann in drei verschiedenen Ansichts- und Klangwelten angesehen und angehört werden - Minimal Music, Trance und Weltmusik. Jedes "Songbild" ist speicherbar und kann dann weiterentwickelt werden. Besonders schön klingen die Effekte mit einem guten Kopfhörer!
Informationen zum Spiel | |
Titel | Bubl Draw |
Erscheinungsjahr | 2014 |
Art des Spiels | Sonstiges |
Spielgerät | Apps für iPad / iPhone (iOS) |
Preis in Euro | 0,89 |
Verlag / Bildrechte | Barsic LLC |
Redaktionelle Bewertung des Internet-ABC | |
Altersempfehlung | 4 |
Spielspaß | |
Bedienung | |
Technische Qualität | |
Gesamtbewertung |