Dustforce
Die Staubarmee bei der Arbeit: Vier namenlose Reinigungskräfte schnappen sich Besen, Mopp, Wedel und Staubsauger und versuchen der Verschmutzung Herr zu werden. Es gibt einiges zu säubern: Der Wald ist unter Laub begraben, im Schloss regieren Staubfussel und die Stadt erstickt im Müll.
Die Spielfiguren beseitigen jeden Dreck einfach beim Drüberlaufen, Klettern oder Hangeln. So lautet die eigentliche Aufgabe des Spiels nicht Reinigung, sondern schlaues Manövrieren durch verwinkelte Labyrinthe. Gegner attackieren dabei die Mitglieder der Staubarmee. Mit einem leichten und einem schweren Angriff können sie zurückschlagen. Durch schnelle erfolgreiche Attacken verlängert der Charakter seinen Sprung quasi bis unendlich und hält durch seine Treffer den Kombozähler am Laufen.
Dabei gilt es die Zeit im Blick zu behalten, um einen neuen Rekord zu "erreinigen". Online-Ranglisten verewigen die Leistungen jedes Abschnitts. Daraus lässt sich nicht nur die Menge des aufgelesenen Drecks erlesen, sondern auch die erhaltenen Noten für Finesse und Zeit. Aufgrund der nötigen pixelgenauen Sprünge ziehen sich Spieler unter 10 Jahren frustriert aus dem Spiel zurück. Ältere kämpfen neben den Einzelspieler-Kampagnen online oder im lokalen Funknetz um Positionen.
Informationen zum Spiel | |
Titel | Dustforce |
Erscheinungsjahr | 2013 |
Art des Spiels | Jump 'n' Run (Springen und Rennen) |
Spielgerät | Windows |
Preis in Euro | 9,00 |
Verlag / Bildrechte | NBG EDV Handels & Verlags GmbH |
Freigabe (USK) | ab 6 Jahre |
Redaktionelle Bewertung des Internet-ABC | |
Altersempfehlung | 10 |
Spielspaß | |
Bedienung | |
Technische Qualität | |
Gesamtbewertung |