Kinectimals
Eigentlich soll der Spieler eine geheimnisvolle Insel erkunden. Nur wie soll er das hinbekommen, wenn es überall vor niedlichen Katzenbabies wimmelt, die sich nur unsicheren Schrittes voran bewegen und überall herumschnuffeln?
Es hat auch keinen Sinn, sich zu wehren: Wir müssen diese Leoparden- und Panterbabies herzen, knuddeln und streicheln, indem die Kinect unsere Bewegungen erfasst. Dann beginnen die Vierbeiner zu schnurren. Süß!!!
Als nächstes müssen wir den Kätzchen ein paar Dinge beibringen. Zum Beispiel auf Namen zu hören, mit einem Ball zu spielen oder sich tot zu stellen. Natürlich muss der Spieler das vormachen und sich auf dem Boden flach auf den Rücken legen - und schon macht das die Babykatze nach.
Wir können den Tieren auch beibringen, um sich selbst zu kreisen oder Männchen zu machen. Nach und nach werden immer mehr Dinge und Spielsachen freigeschaltet, die Abwechslung bringen. Und natürlich ist das Füttern eine der wichtigsten Aufgaben. Demnächst erscheint eine neue Fassung mit anderen Tieren. Für alle, die sich ein Haustier wünschen, aber keines halten dürfen.
Fazit: Faszinierend.
Informationen zum Spiel | |
Titel | Kinectimals |
Erscheinungsjahr | 2011 |
Art des Spiels | Strategie |
Spielgerät | Xbox 360 |
Preis in Euro | 30,00 |
Verlag / Bildrechte | Microsoft |
Freigabe (USK) | ohne Altersbeschränkung |
Redaktionelle Bewertung des Internet-ABC | |
Altersempfehlung | 6 |
Spielspaß | |
Bedienung | |
Technische Qualität | |
Gesamtbewertung |