Im Karrieremodus des Autorennspiels wählt man zunächst eine der Klassen Touring, Endurance, Open-Wheel, Street und Tuner. Bastler finden in der Tuning-Klasse viele Schieberegler, mit denen sie ihre Muscle Cars verbessern.

In den robusten Wagen in der Touring-Klasse sind gelegentliche Karambolagen normal und die F3-Autos der Open-Wheel-Challenge bieten dafür ein tolles Geschwindigkeitsgefühl. Die Nachtfahrten in der Endurance-Klasse gibt es aufgrund der flotten Sportwagen und der eingeschränkten Sichtweite echte Herausforderungen.

Nach der Wahl der Rennklasse bekommt man Angebote von Sponsoren und Rennteams. Diese erwarten bestimmte Ziele, wie etwa Platzierungen vor bestimmten Rivalen oder bei Rennevents. Im Spielverlauf sammelt der junge Rennfahrer Erfahrungspunkte, mit denen er neue Wettbewerbe, Strecken und Fahrzeuge freischaltet. Dabei schreibt das Programm keinen festen Weg vor; allein der Spieler entscheidet, in welchen Rennserien er unterwegs ist. Dabei jagt ein Rennen das nächste.

 

Eine Flashback-Funktion verhindert Frustrationen und fortwährende Neustarts, da sie das Rennen um etwa 15 Sekunden zurückspult, um dann wieder los zu preschen. Junge Rennfahrer ab 8 Jahren kommen hier auf ihre Kosten.

Fazit: Auf 100 Strecken an 22 Schauplätzen ist man unterwegs - mit viel Spaß!

(Hinweis zum Preis: Das Spiel kostet für den PC 20 EUR, für PS3 und Xbox 360 40 EUR.)

Informationen zum Spiel
TitelGrid Autosport
Erscheinungsjahr2014
Art des SpielsRennspiele
SpielgerätPlayStation 3, Nintendo Switch, Windows, Xbox 360
Preis in Euro20,00
Verlag / BildrechteBandai Namco Games Germany GmbH
Freigabe (USK)ohne Altersbeschränkung
Redaktionelle Bewertung des Internet-ABC
Altersempfehlung8
Spielspaß
Bedienung
Technische Qualität
Gesamtbewertung