Findet Nemo: Flucht in den Ozean
Als der Film "Findet Nemo" in die US-Kinos kam, spülten massenweise amerikanische Kinder ihre Aquarienfische ins Klo. Sie dachten, das würde den Fischen ihre Freiheit wiedergeben. Inzwischen sind viele Jahre vergangen und noch immer wollen sich die Fische in "Findet Nemo: Flucht in den Ozean" aus der Gefangenschaft der Glaskästen in den Wohnzimmern befreien.
In diesem Spiel gelingt das nur zusammen mit Kindern, denen dazu 20 Minispiele und kurze Videoclips geboten werden. Gleich zu Beginn führen die Spieler die Fische in einem kurzen Jump 'n' Run-Intermezzo zum Meer. Dazu lenken sie die mit Wasser gefüllten Plastiktüten durch enge Wege und Pfade, vorbei an Hürden und schließlich über eine recht dicht befahrene Straße. Ärger machen auch die Krebse mit ihren spitzen Zangen! In einem anderen Ausweichspiel müssen die Helden sich vor spitzen Seeigeln in acht nehmen, um nicht von ihnen getroffen zu werden. Leider besitzen Spiele wie "Versteck suchen" oder "in Eile durch Ringe schwimmen" auf Dauer nicht gerade einen großen Wiederspielwert. Selbst wenn abwechselnd die Helden aus dem Film an der Reihe sind.
Fazit: Durchwachsen.
Informationen zum Spiel | |
Titel | Findet Nemo: Flucht in den Ozean |
Erscheinungsjahr | 2013 |
Art des Spiels | Geschicklichkeit |
Spielgerät | Nintendo 3DS |
Preis in Euro | 30,00 |
Verlag / Bildrechte | Disney |
Freigabe (USK) | ohne Altersbeschränkung |
Redaktionelle Bewertung des Internet-ABC | |
Altersempfehlung | 6 |
Spielspaß | |
Bedienung | |
Technische Qualität | |
Gesamtbewertung |