Disneys Fairies: Fundsachen
Machen wir uns nichts vor: Wimmelbildspiele sind keine innovative Spielform. Doch wer erstmal davor sitzt, kommt nicht mehr so schnell los. Dabei darf sich keiner von diesen Feen und ihrer klebrigen Zuckerwattewelt täuschen lassen: Ihre Wimmelbild-Welten erfordern höchste Konzentration.
Zusammen mit Emily, Tinkerbell oder Periwinkle geht es in unterschiedliche Landschaften. Rosetta beispielsweise bittet die Kinder zunächst, die Rosenblätter mit den Fingern zu entfernen. Dahinter verbirgt sich auf den ersten Blick eine romantische Blumenranke. Doch nur wer genauer hinsieht, entdeckt auch die darin fast unscheinbar eingepassten Gegenstände. So sollen die Mädchen den Kamm, eine Spielkarte, eine Spinne und andere Wesen oder Gegenstände finden. Die Spielerinnen dürfen dabei das Ausgangsbild in alle Richtungen bewegen, um nicht an einem festen Ausschnitt hängen zu bleiben.
Wer partout nichts findet, bekommt eine kleine Feenglitzerstaub-Hilfe. Nicht immer ist alles eindeutig zu erkennen, was manchmal das Auffinden bestimmter Dinge erschwert. Bei zu vielen Fehlern friert der Screen kurz ein. Ansonsten nett!
Informationen zum Spiel | |
Titel | Disneys Fairies: Fundsachen |
Erscheinungsjahr | 2013 |
Art des Spiels | Sonstiges |
Spielgerät | Apps für iPad / iPhone (iOS) |
Preis in Euro | 0,89 |
Verlag / Bildrechte | Disney |
Redaktionelle Bewertung des Internet-ABC | |
Altersempfehlung | 7 |
Spielspaß | |
Bedienung | |
Technische Qualität | |
Gesamtbewertung |