Ein kurzer Test der Kinderlieder-App

Das Entwicklerstudio A.Muse aus Halle hatte eine besondere Idee. Was wäre, wenn Mädchen und Jungen nicht nur deutsche, sondern auch andere Kinderlieder kennenlernen und mitsingen dürfen?

Und weil dieser Einfall allein die Möglichkeiten einer App nicht zwingend ausreizt, kamen auch noch ausgefuchste Augmented Reality-Effekte hinzu. Jetzt präsentiert "Songs of Cultures" eine Reihe deutscher, englischer und vietnamesischer Lieder, und mit AR erscheinen plötzlich mitten im Wohnzimmer lustige Wesen.

Es können sogar witzige Fotos mit ihnen gemacht werden. Nur galt AR zwar schon immer sehr innovativ, für diese sehr junge Zielgruppe ist das aber schon rein motorisch oft schwer zu bewältigen. Darum sollten Eltern stets dabei sein. Das ist nicht nur gut, sondern auch gewünscht.

In ihrer Anleitung fordert das A.Muse-Team aktiv dazu auf, gemeinsam zu singen und, wenn möglich, mit einem eigenen Instrument zu begleiten. Ein Buch soll auch bald erscheinen.

Fazit: Sehr schön.

Bilder aus dem Spiel

  • Screenshot aus "Songs of Cultures"; Bild: A.Muse Interactive Design Studio
  • Screenshot aus "Songs of Cultures"; Bild: A.Muse Interactive Design Studio
  • Screenshot aus "Songs of Cultures"; Bild: A.Muse Interactive Design Studio
Informationen zum Spiel
TitelSongs of Cultures
Erscheinungsjahr2020
Art des SpielsMusikspiel, Sonstiges
SpielgerätApps für Tablets / Smartphones (Android), Apps für iPad / iPhone (iOS)
getestet aufiPhone
Preis in Euroca. 3,50 Euro
Verlag / BildrechteA.Muse Interactive Design Studio
Freigabe (USK)ohne Altersbeschränkung
Redaktionelle Bewertung des Internet-ABC
Altersempfehlung4
Spielspaß
Bedienung
Technische Qualität
Gesamtbewertung