Ein kleiner Test eines fesselnden Spiels für die Switch

Viele Spiele sind so spannend, dass sie einem fast den Atem rauben. Manchmal ist das auch Teil des Konzepts, wenn die Handlung zum Beispiel in den Weltraum oder wie hier in die Tiefen des Meeres verlegt wird.

Dort lebt ein Forscher. Sein Labor befindet sich in einem alten Wrack, wo er seine Untersuchungen vorantreibt. Doch eine Katastrophe ereilt den Wissenschaftler im Tauchanzug: Eine Unterwassereiszeit zerstört alles, aber ihm gelingt gerade noch rechtzeitig die Rettung. Doch mehr als seinen Taucheranzug und einen Haken kann er nicht mit sich führen.

Der Spieler soll ihn nun sicher durch die Unterwasserwelt führen. Nicht immer sind die Wege klar. Knifflige Rätsel wecken die Entdeckungslust, damit sich Tore anderer wissenschaftlicher Einheiten öffnen. Auch sammelt der Held mit dem Haken Mineralien – doch nicht immer meinen es die Meerestiere gut mit ihm, weshalb er sich zur Wehr setzen muss.

Auch tiefere Ebenen in Spalten bedrohen unübersehbar sein Leben: der Helm bekommt Risse. Überhaupt gibt es kein Vorankommen, ohne dass der Mann hin und wieder ins Seegras beißen muss: So findet er zum Beispiel nicht rechtzeitig Sauerstoffflaschen oder vor sich hinblubbernde Luftblasen. Spannend.

Fazit: Vertrackt, rätselhaft und ungeheuer fesselnd.

Bilder aus dem Spiel

  • Szene aus dem Spiel; Bild: Capcom
  • Szene aus dem Spiel; Bild: Capcom
Informationen zum Spiel
TitelShinsekai – Into the Depths
Erscheinungsjahr2020
Art des SpielsAction & Abenteuer
SpielgerätNintendo Switch
getestet aufNintendo Switch
Preis in Euroca. 20 Euro
Verlag / BildrechteCapcom
Freigabe (USK)ab 12 Jahre
Redaktionelle Bewertung des Internet-ABC
Altersempfehlung12
Spielspaß
Bedienung
Technische Qualität
Gesamtbewertung