Ein kurzer Test des Simulationsspiels für Jüngere

Diese Landwirtschaftssimulation "Harvest Moon" ist mittlerweile 20 Jahre alt. Bei dem neuesten Spiel der Reihe, "Licht der Hoffnung", ist man sich uneinig: Fans der älteren Spiele sind vom Inhalt eher enttäuscht und bemängeln auch die Kürze der Spielzeit, während jüngere Nutzer es offensichtlich gern spielen.

Die Geschichte ist schnell erzählt: Ein Sturm verschlägt das Schiff des Spielers in eine kleine Hafenstadt, die nunmehr in Trümmern liegt und von den Bewohnern offensichtlich verlassen wurde. Es geht also darum, die Stadt wieder aufzubauen.

Dazu muss das Baumaterial für die Häuser gewonnen, das Vieh versorgt werden und es müssen Gärten angelegt und gepflegt werden. Es ist sogar möglich, sich zu vermählen und eine Familie zu gründen! Denn bis die Bewohner zurückkommen, soll eine kleine, funktionierende Stadt für die Zugezogenen entstehen.

Ein Mitspielermodus für einen weiteren Spieler macht es möglich, sich gemeinsam ans Werk zu machen und kreativ tätig zu werden.

Jüngere Kinder, die ruhige Simulationsspiele bevorzugen, in denen man in Ruhe und ohne jeglichen Zeitdruck etwas selbst erschaffen oder aufbauen kann, werden sich in "Harvest Moon – Licht der Hoffnung" wohlfühlen.

Bilder aus dem Spiel

  • Szene aus dem Spiel; Bild: Rising Star
  • Szene aus dem Spiel; Bild: Rising Star
  • Szene aus dem Spiel; Bild: Rising Star
  • Szene aus dem Spiel; Bild: Rising Star
  • Szene aus dem Spiel; Bild: Rising Star
Informationen zum Spiel
TitelHarvest Moon – Licht der Hoffnung
Erscheinungsjahr2020
Art des SpielsStrategie
SpielgerätNintendo Switch, PlayStation 4
getestet aufNintendo Switch
Preis in Euroca. 20 Euro (Playstation 4)
Verlag / BildrechteNatsume
Freigabe (USK)ohne Altersbeschränkung
Redaktionelle Bewertung des Internet-ABC
Altersempfehlung6
Spielspaß
Bedienung
Technische Qualität
Gesamtbewertung