Ja, Kinder gehen oftmals viel beherzter mit neuen technischen Gegebenheiten an Handy, Tablet und Computer um als Erwachsene. Und die Eltern fühlen sich oft unsicher und wollen nicht als Unwissende dastehen. Aber Eltern sollten bedenken, dass Kindern oft das Wissen "dahinter" fehlt: Was macht Werbung mit mir? Welche Gefahren drohen mir im Internet? Kann ich alles glauben, was im Internet steht? Da haben Sie als Eltern durch Ihre Lebenserfahrung meist einen Vorsprung.

Was für die Erziehung allgemein gilt, gilt auch für die Medienerziehung: Bleiben Sie mit Ihrem Kind im Gespräch! Interessieren Sie sich für seine Aktivitäten in der virtuellen Welt und lassen Sie sich auch mal etwas zeigen - ohne es zu bewerten!

Gerade wenn Sie selbst bei einigen Themen unsicher sind und sich auch mit der Technik nicht so gut auskennen, mag es hilfreich sein, sich zusammen mit dem Kind hinzusetzen und die Gefahren kennenzulernen und zu besprechen. Dafür eignen sich sehr gut die Lernmodule des Internet-ABC. Den Link dafür sowie einige weitere Links zu hilfreichen Informationen finden Sie hier:

Lernmodule für Kinder

Die Lernmodule zeigen auf, wie Computer funktionieren und zu bedienen sind, wie man Informationen im Internet findet, welche Gefahren es im Internet gibt und wie Kinder sicher kommunizieren können.

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Welchen Gefahren sind Kinder im Internet ausgesetzt?

Eine Übersicht, welchen Gefahren Kinder im Internet ausgesetzt sein können - und wie diese möglichst umgangen werden können.

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Brutale Spiele und Videos und ihre Wirkung auf Kinder

Gewalt im Internet: Wo genau kommen Kinder damit eigentlich in Berührung? Wie viel oder welche Art von Gewalt in Spielen und Filmen vertragen Kinder? Ist das alles harmlos? Oder müssen Eltern strenger solche Unterhaltungsformen unterbinden?

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