Krieg in der Ukraine: Kinder brauchen Unterstützung bei der Verarbeitung
Bilder von rollenden Panzern, Raketenangriffen und fliehenden Menschen: Der russische Angriff auf die Ukraine beherrscht gerade die Medien.
Auch Kinder bekommen dies mit – sei es durch Gespräche der Eltern, die Nachrichten oder die Schule. Die Verunsicherung und Angst ist bei vielen groß: Könnte das auch mir und meiner Familie passieren? Gibt es bald Krieg bei uns?
Eltern und Erziehende sollten diese Unsicherheit auffangen und Kinder mit den belastenden Nachrichten nicht alleine lassen. Wichtig ist es, ihre Fragen ernst zu nehmen und altersgerecht zu beantworten. Nachrichten für Erwachsene sind dabei nicht zu empfehlen. Sie können Kinder sogar zusätzlich verunsichern oder sie mit vielen weiteren Fragen zurücklassen.
Anlässlich der aktuellen Lage hat FLIMMO auf www.flimmo.de geeignete Informationsquellen für Kinder zusammengestellt. Zudem gibt es für Eltern Anregungen, wie sie mit Kindern über die aktuellen Ereignisse sprechen können, um ihnen Ängste zu nehmen und Verunsicherung aufzufangen.
Weiterführende Informationen
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Zu den Medienerziehungstipps von FLIMMO
https://www.flimmo.de/redtext/101380/Krieg-in-Europa