Was Apps können, was sie sollen, was sie taugen

Apps werden die kleinen Programme genannt, die auf Tablet-PCs und Smartphones laufen. Der Begriff App kommt dabei von Application, dem englischen Wort für Programm. Ihr Erfolg stellte sich erst gemeinsam mit den Apple-Kultgeräten wie iPhone und iPad ein. Aber auch die Konkurrenz schläft nicht: Es erscheinen auch immer mehr Apps für das Betriebssystem Android. Die Zahlen dazu sind widersprüchlich, aber auf beiden Plattformen soll es über 850.000 Apps geben, wobei Apple immer noch die Nase deutlich vorne hat.

Was Sie über Apps wissen sollten - auch und gerade bezüglich der Nutzung von Apps durch Kinder -, erklärt dieser Schwerpunkt, den Sie sich auch herunterladen können.

Die Vorteile der Apps

Was an den Apps fasziniert und begeistert, umfasst mehrere Punkte:

  • Apps sind günstig
    In der Tat kosten die meisten Programme knapp 80 Cent, manche 2,50 Euro und viele sind sogar umsonst. Preisliche Ausreißer über zehn Euro sind eher selten. Die Wirkung dieser Preispolitik ist deutlich: Gerade weil die Software für unter einem Euro so günstig ausfällt, steigt die Risikobereitschaft. Wenn ein Angebot nichts taugt, bleibt so ein Fehlkauf leichter verschmerzbar als bei einem richtigen Softwarepaket für 50 oder gar 100 Euro. Der App-Markt lebt bei den Nutzern vom mutigen und explorativen Ausprobieren. Es wird aber auch wahnsinnig viel und schnell wieder gelöscht.

  • Apps sind einfach verfügbar
    iPhone und iPad, aber auch Androidhandys- und tablets sind dabei nicht nur reine Abspielgeräte, sondern vor allem auch ein ständig verfügbarer, in die Hosen- oder Handtasche passender Shop. Denn Apps werden nicht in einem Laden gekauft, sondern online herunter geladen. Diese ständige Verfügbarkeit ist natürlich sehr verführerisch und verleitet zum schnellen und unüberlegten Kauf. Die gute Nachricht daran: Es gibt zum Glück auch viele Gratis-Angebote, die tatsächlich gut sind.

  • Apps sind einfach zu bedienen
    Apps haben eine hervorragende Usability: Mit einem leichten Fingerdruck werden sie bestellt, installiert und bedient. Große und komplizierte Anwendungen, wie wir sie aus der Welt des PCs kennen, kommen hier eher selten vor. Apps sind schnell geladen, intuitiv bedienbar und in ihren Navigationswegen oft gut nachvollziehbar. Auch das ist sicherlich ein Garant für den Erfolg bei neuen Zielguppen. Besonders Senioren, die vorher einen Bogen um jeden Computer gemacht habe, sind fasziniert.

Die Nachteile der Apps

Machen wir uns nichts vor: Die Anzahl an völlig unbrauchbaren, schlechten Apps ist gewaltig. Zwar lassen sich diese Programme schnell wieder entfernen, aber dennoch kann einem nach einem Installationsnachmittag mit rund 20 Titeln die gute Laune vergehen. Ohne Orientierung ist es oft schwer, auf wirklich gute und sinnvolle Dinge zu stoßen. 

Hinzu kommen noch die kleinen Tricks mancher Hersteller, die einem zunächst Kostenlosigkeit vorgaukeln. Doch am Ende hat der Nutzer statt einer vermeintlichen App nur eine Startmaske geladen und muss dann für die Inhalte bezahlen. Noch schlimmer ist das bei Spielen, in denen nach einer kurzen Runde Schluss ist - weitere Level oder Fragen müssen gekauft werden. 

Bedenklich sind auch die Ortungssysteme in den Angeboten: Sicher, wenn Sie eine Navigationsapp erwerben, mag das geographische Lokalisieren ja auch logisch und verständlich sein, aber wozu muss ein Diktierprogramm oder ein Spiel wissen, wo Sie gerade sind? Es ist auf jeden Fall sinnvoll, ab und zu unter den Einstellungen zu prüfen, bei welchen Titeln die Ortungssysteme aktiviert sind um dann diese Funktion abzuschalten. 

Auch bei Spielen gibt es Kritikpunkte: Die meisten Games ähneln sich sehr: Sie sind oft nur auf den ultrakurzen Zeitvertreib ausgerichtet. Mehr als ein paar kurze Runden sind da meist nicht drin. Das ist durchaus legitim, aber wo bleiben die spielerischen Angebote, die einen länger fordern und bannen? Noch bieten das wenige.

Wie übersichtlich ist der App-Markt?

Mit dem iPhone und iPad und einem strengen Reglement für Entwickler ist Apple vor allem eines gelungen: Einen Standard zu schaffen. Als der Vorgängermarkt früher noch Handyspiele hieß, gab es einfach zu viele verschiedene Angebote für zu viele verschiedene Geräte und war auch deshalb einfach nicht zu überschauen. Darum konzentiert sich die Apple-Konkurrenz jetzt auch hauptsächlich auf Android, denn eine Zersplitterung in verschiedene Betriebssysteme würde den Machern nur schaden und Apple einen noch größeren Zulauf bescheren. 

Soweit die gute Nachricht. Aber die Appstores von Apple und Android nehmen sich in einem Punkt nichts: Sie sind beide unglaublich unübersichtlich. Sicher, es lässt sich darin nach verschiedenen Kategorien wie zum Beispiel Dienstprogramme, Spiele, Lifestyle, Bildung oder Musik stöbern. Und auch die meistgeladenen Verkauf- und Gratisapps werden angezeigt, aber so ein richtig klares Bild vom Produkt kann sich trotzdem keiner machen. Es gibt hier zwar Erklärungen, Fotos und Punktewertung von Nutzern, aber der Vorteil bei anderen elektronischen Medien ist der, dass zuvor wenigstens ein Blick hinein geworfen werden kann. Bei Apps muss immer installiert und ausprobiert werden. Es gibt nur drei Formen der Hilfe: Rezensionen, Tipps von Freunden und YouTube-Videos, die einen unverbindlichen ersten Eindruck der einen oder anderen App vermitteln.

Wer sind die Hersteller und wie sieht der Spielmarkt aus?

Die bekanntesten Spiele heißen "Cut The Rope" und "Angry Birds", deren Erfolge maßgeblich andere Firmen dazu anregten, selbst mit der Produktion von Appspielen zu beginnen. Es gibt mittlerweile auch bei großen Firmen wie Electronic Arts eigene Abteilungen für mobile Games, die mit hochwertigen Spielen zum kleinen Preis für Qualität sorgen. 

Auch Spielzeughersteller wie Lego und Brettspielfirmen wie Jumbo engagieren sich mit speziellen Kombinationen aus App und richtigem Spiel zum Anfassen. Dabei kommen zum Teil spannende und sogar für den jungen Markt wegweisende Titel heraus. 

Doch einige Entwickler machen es sich auch leicht, in dem sie auf die Besitzer bekannter Marken zugehen und ihnen anbieten, kostenlos eine App zu produzieren. Die Macher dürfen dann mit einem bekannten Namen neue Kunden akquirieren, während die Markeninhaber im App-Markt mitmischen können, ohne einen einzigen Cent investiert zu haben. Leider sehen die Apps dann oft genau so auch aus.

Machen Apps PC- und Konsolenspiele überflüssig?

Nein, auch wenn zur Zeit deutlich mehr Spiele in Appform erscheinen. Dabei besitzt jede Plattform ihre Berechtigung. In der Welt der PC-Spiele gibt es nach wie vor hochkomplexe und sehr umfangreiche Strategie-, Simulations- und Rollenspiele, die oft durch eine Online-Anbindung an Spannung gewinnen. Konsolenspiele sind mehr und mehr gesellige Anlässe, bei denen mit- und gegeneinander gespielt wird: Das geht vom witzigen Partyspiel bis zum anspruchsvollen Endzeitstimmungs-Egoshooter. 

Unter den Apps haben eigentlich nur die tragbaren Konsolen wie Nintendo DS und Playstation Portable zu leiden. Dabei sprechen die eigentlich eine andere Zielgruppe an: Spieler, die sich gerne auf ein Game konzentrieren und sich ehrgeizig durch alle Level mühen. Appspiele wiederum sind eher klassische Zwischendurchspiele: Hier mal fünf, dort mal zehn und ab und zu auch mal 15 Minuten. In der Pause, im Bus oder im Wartezimmer beim Zahnarzt. Obwohl Appspiele wirklich Spaß machen, gilt auch oft das Motto: Aus den Augen aus dem Sinn.

Wie sieht das App-Angebot im Allgemeinen aus?

Eigentlich sind vor allem die Apps am Überzeugendsten, die einen echten Nutzen haben. Neben den üblichen Kalender- und Adressfunktionen sind das vor allem Karten- und Navigationssysteme sowie Alltagshelfer bei Reisen wie Zuginformationen, Ticketkauf für den öffentlichen Nahverkehr, Hotelreservierungen und Eincheckhilfen bei Flügen. Nützlich kann bei Einkäufen auch der Barcodereader mit einer Preisvergleichssoftware sein. Apps können Musiktitel erkennen und Informationen über bestimmte Lokalitäten bieten.

Darüber hinaus sorgen Apps auch für Kreativität. Gerade geschossene Fotos werden an Ort und Stelle bearbeitet. Nur mit Musiksoftware für das iPad hat Damon Alban das letzte Gorillaz-Album eingespielt und Björk bietet zu ihrem neuen Album "Biophilia" eine komplexe Appwelt voller Bilder, Spiele und Musik. Es gibt auch zahlreiche Malprogramme, die von bekannten Künstlern wie David Hockney genutzt werden.

Apps gibt es aber auch für Kultur, in denen sie zum Beispiel anschauliche und informative Materialien des Louvres und anderer Museen zur Verfügung stellen. Für Wissen und Informationen sorgen zahlreiche kostenlose, aber auch kostenpflichtige Zeitungs- und Zeitschriftenapps. Aber auch viele Special Interest-Themen kommen zum Zuge. Mit Apps lässt sich auch von unterwegs an Netzwerken wie Facebook, Goggle + und Xing partizipieren.

Und natürlich wird auch gespielt, gespielt und an die Kinder gedacht.

Ab wie vielen Jahren können Kinder Apps nutzen?

Es gibt schon zahlreiche Angebote, die sich an Kinder ab zwei Jahren wenden, was zugegebenermaßen recht früh ist. Zwar gibt es Wissenschaftler, die den Nutzen bestimmter einfacher Apps für diese junge Zielgruppe durchaus positiv einschätzen und gerade auf die Vorteile eines Tablet-PCs gegenüber "herkömmlichen" Computern oder Notebooks verweisen: Hand und Finger bewegen sich bei den Tablet-PCs auf dem Bildschirm und bewirken direkt dort etwas. Eine Maus oder ein Touchpad sind hier nicht zwischengeschaltet, was der frühkindlichen Auffassungsgabe entgegen kommt.

Doch trotz dieser Vorteile eines Tablet-PCs sollten sich Eltern gut überlegen, ob sie ihre Kinder tatsächlich bereits in sehr jungen Jahren solche Apps nutzen lassen. 

Ratsamer erscheint es, dass sich Kinder bis 5 oder 6 Jahren zunächst selbst kennenlernen, ihre Fertigkeiten erlernen, Ihre Sinne eher praktisch schulen sollten.

Wie sieht das Angebot für Kinder überhaupt aus?

Bislang gibt es ein umfangreiches Angebot mit recht durchwachsenen Produkten. Gerade für junge Kinder fällt manchem Hersteller nur wenig mehr als Die-Kuh-macht-muh und Das-Schwein-macht-oink ein. Gleichzeitig aber gibt es auch echte Highlights, die zeigen, was auf diesem Markt noch möglich ist.

Schwerpunkt Lernen

Apps eignen sich sehr gut zum Üben, Trainieren und Sprachenlernen. Zum einen ist beispielsweise der intuitive Zugang und die praktische Fingersteuerung für Lückentexte wie gemacht. Gleichzeitig aber sehen und vor allem hören die Kinder dazu auch, wie manche Begriffe ausgesprochen werden. 

Es werden mittlerweile überzeugende Leseübungs-Apps wie "Lesejagd" von der Kinderbriefe GmbH veröffentlicht. Darin fallen Buchstaben an einem Luftballon herunter und müssen durch Wippen und Kippen des iPhones oder iPads an die richtige Stelle bugsiert werden. Einer der wenigen Titel, die eben mehr als die übliche Wisch- und Schiebetechnik nutzt. Mittlerweile gibt es von Klett Vokabeltrainer, ebenso vom Berliner Cornelsen Verlag, der daneben auch "Lernsnacks Mathe" und interaktive Lernkrimis anbietet. Dennoch sind die Lerntitel auf dem englischsprachigen Markt zahlreicher vertreten - und oft auch charmanter. Da herrscht in Deutschland noch starker Aufholbedarf.

Schwerpunkt interaktive Lesebücher

Kein Zweifel, die klassischen Buchverlage haben hier ein neues Terrain ausgemacht, das wunderbar die Lücke zwischen Printwerk und E-Book schließt. Der Hamburger Carlsen-Verlag belegte mit digitalen Pixibüchern gleich die ersten Plätze der Bestenlisten. "Die drei kleinen Schweinchen" aus demselben Haus gehören ebenfalls zu den gelungenen animierten Bilderbüchern, in denen die Kinder mit den Fingern agieren, aber auch kräftig pusten dürfen. Auch Oetinger ist mit den Olchis und klassischen Bilderbüchern auf diesem Markt unterwegs.

Die aufregendste Vorlese-App kommt aus der Pixar Umgebung. "The Fantastic Flying Books of Mr. Morris Leesmore" ist eine hinreißend erzählte und animierte Geschichte eines Mannes, der sein Leben den Büchern widmet. Leider nur auf Englisch. Dabei ziehen die Macher alle Register, um den Nutzer zum Weiterlesen und -blättern anzuregen. Mal muss der Leser die Funktion des Winds übernehmen, mal Bücher in ein Haus schieben oder Bücher mit den Finger reparieren, in dem er zerrissene Fetzen zusammenfügt. Das setzt für weitere Produktionen Maßstäbe.

In Berlin sorgt der Ridili-Verlag für ein ständig erweitertes Portfolio von Bilderbüchern, die es nur als Apps gibt. In derselben Richtung ist auch "Shape Minds" unterwegs. Dort wurde mit "Schlaf gut" eine wunderbare Gute-Nacht-Geschichte realisiert, bei der Kinder tatsächlich zur Ruhe kommen, indem sie bei jedem einzelnen Tier das Licht ausknipsen. Schon räkeln sich die Viecher und gähnen. 

Natürlich entbindet aber ein interaktives Lesebuch Eltern nicht davon, selbst vorzulesen und Kinder nicht davon, eine eigene Lesefähigkeit zu entwickeln. Interaktive Lesebücher sind einfach eine weitere Komponente, mit der sich Kinder immer wieder auseinandersetzen können.

Schwerpunkt Spiele

Spiele sind natürlich das Erste, was Kinder an iPhone und iPad interessiert. Dabei sollten diese Angebote dem Alter angemessen sein, herausfordern und nicht überfordern und selbstverständlich auch noch für Vergnügen sorgen. Manche Spiele jedoch funktionieren entweder nicht richtig, oder sie bleiben eindeutig selbst für geübte Spieler zu schwer. Diese Games werden dann erfahrungsgemäß sofort links liegen gelassen, denn es gibt ja genügend Konkurrenz. 

Sehr erfolgreich ist zurecht das erwähnte "Cut The Rope", ein kluges Denkspiel für Kinder und Erwachsene. In kurzen Runden müssen bestimmte Elemente in eine logische Reihenfolge gebracht werden, damit das kleine Monster seine Süßigkeit bekommt. 

Schön fallen auch Geschicklichkeitsspiele wie "Tap The Frog" aus, bei dem in ultrakurzer Zeit der eine oder andere Frosch berührt werden soll. Höhepunkt ist die Kröte im Auto. Nur wer ganz oft und ganz schnell hintereinander auf der Stelle tippt, treibt den Wagen voran. Mittlerweile gibt es aber auch umfangreichere Angebote wie das Rennspiel "Sonic Racing (Sega), den Strategieklassiker "Die Siedler" (Bluebyte) und natürlich das noch bekanntere "Sim City" (Electronic Arts).

Nicht immer macht dabei die Umsetzung bekannter Spiele Sinn. "Pac Man" für das iPad mag zwar nett gedacht und schön gemacht sein, lässt sich aber kaum richtig steuern. 

Spannend wird es allerdings bei den Spielzeugfirmen. Für kleine und große Spielkinder bietet Silverlit bereits Helikopter und andere Fahrzeuge, die über iPhone oder iPad gesteuert werden. Die dänische Spielzeugfirma Lego wiederum präsentiert mit "Life Of George" eine Mischung aus App und Baukasten. Die Kinder müssen in Rekordzeit Gegenstände nachbauen und abfotografieren. Und der niederländische Brettspielhersteller Jumbo bringt gleich vier kostenlose Brettspiel-Apps heraus, die nur mit Spielfiguren für rund zehn Euro funktionieren. Die Idee dahinter: Das iPad wird unterwegs zu einem vielfältigen, digitalen Brettspiel. 

Auch Ravensburger Digital engagiert sich mit Puzzle und Memories. Die Umsetzung von "Carcasonne" für Mehrspieler begeistert in vielerlei Hinsicht. Es ist nicht nur äußerst nah am Original, sondern auch exzellent erklärt. Gerade im Brettspielebereich sind die meisten positiven Überraschungen zu erwarten.

Woran ist eine gute App für Kinder zu erkennen?

Eigentlich kann da jeder auf sein Gefühl vertrauen. Wenn sich etwas nicht erschließt oder auch sonst kein Spaß aufkommt, ist die Sache doch schnell klar. Bei Kindern allerdings ist das noch mal anders. Hier sollte auf die kindgerechte Ansprache geachtet werden. Kinder müssen von der App an die Hand genommen und geführt werden. Gerade im Bereich der Vorschüler machen erklärende Lese-Texte ohne Ton nur wenig Sinn. Für junge Mädchen und Jungen ist es auch wichtig, dass die Steuerung konsequent gleich bleibt und sich nicht auf jeder Seite verändert. Spiele und Animationen benötigen eine Umsetzung, die einen hohen Wiederspielwert in sich birgt. 

Gut, aber noch zu selten, ist der Mehrspielermodus. Nicht online, sondern direkt am Gerät. Und Lob und prompte Rückmeldung sorgen für ein gutes Feedback. Nur weil Spiele 79 Cent kosten, müssen sie auf die Erfüllung solcher Kriterien nicht verzichten.

Fazit

Apps sind ein ständig wachsender und auch begeisternder Markt mit einem relativ hohen Output und großem Innovationspotenzial. Um sich einen Überblick zu guten Apps verschaffen zu können, helfen wie gesagt das Umhören im Freundes- und Bekanntenkreis, aber auch kritische Rezensionen. Das App "Appzapp" ist außerdem ein gutes Angebot um Geld zu sparen; es zeigt an, welche Spiele gerade für kurze Zeit billiger oder kostenlos angeboten werden. Also runterladen, ausprobieren und notfalls gleich wieder löschen. Noch etwas: Es gibt einige Apps sowohl für iPhone/iPad und Android. Aber selbst wenn Sie ein Spiel vom iPhone her kennen, kann es unter Umständen auf Android anders aussehen und auch vollkommen anders sein.